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Hans | Er hat die Leichen von \"Rolf von Vogt\" entsorgt und sie als normales Fleisch zum Essen verkauft. Darauf hin brach im Ortsteil \"Barackenstadt\" in Nuln eine Darmkrankheit aus. |
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Herdenstein | Der Herdenstein ist das Herz der Tiermenschenkultur. Auch wenn er nicht zwingend ein Stein im eigentlichen Wortsinn sein muß, ist er jedoch oft einer. Meist besteht er aus Meteorgestein und ist ein antiker Monolith voller Runen der Chaosmächte. Ein Herdenstein ist der Punkt an dem sich die Herde sammelt, sei es nun ein mutierter Baum, ein niedergebranntes Dorf oder ein mit Runen bemalter Stein. Die typische Form ist allerdings ein großer Monolith oder eine Gruppe von solchen Menhiren, manchmal mit einem primitiven Fort umgeben. Dort finden die Feste der Herde statt wenn ein Sieg errungen wurde. Außerdem beten die Schamanen der Herde hier zu den Chaosgöttern und bringen ihnen ihre Opfer auf diesem Altarersatz. Der Herdenstein einer erfolgreichen Tiermenschenbande ist mit erbeutetetn Waffen und den Knochen der Gefangenen übersät. Auch Minotauren bewachen manchmal eigene Herdensteine. Diese waren meist Altare der Menschen und sind so mit Beute bedeckt das man den Altar selbst nicht mehr sehen kann.
Immer dann, wenn die Tiermenschen in den Krieg ziehen, versammeln sie sich an solchen Orten, die in solchen Zeiten pulsierende Wellen der Schwarzen Magie ausströmen. |
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Hexenjäger | Die Inquisition und Hexenjäger fasst in der Warhammerwelt eine ganze Reihe von Personen, Gruppierungen und Organisationen zusammen. Allen ist gemeinsam, daß sie sich der Verfolgung, Bekämpfung, Vernichtung und letzlich Ausrottung der Nekromantie und sämtlicher Untoten sowie des Chaos und all seiner Umtriebe gewidmet haben. Viele Hexenjäger verfolgen außerdem auch die namensgebenden Hexen, also alle Zauberer, die keinem der Magieorden im Imperium angehören oder eine entsprechende Genehmigung der offiziellen Staatskirchen Sigmars und Ulrics haben und somit Teil der Inquisition sind.
Hexenjäger sind fast immer finstere Männer, häufig Fanatiker, und werden in der Bevölkerung zu Recht gefürchtet: Sie können durch ihre Anklagen jeden und jede, die sie für einen Ketzer, Anhänger eines verbotenen Kultes, eine Hexe einen verderbten Zauberer oder gar einen Nekromanten halten, auf die Folterbank und auf den Scheiterhaufen bringen. Bei weitem nicht alle, die von Hexenjägern zum Flammentod verurteilt werden, sind wirklich schuldig, und manchmal reicht ein unbedachtes Wort, eine gedankenlose Geste oder eine flüchtige Zufallsbekanntschaft mit einem Schergen der finsteren Mächte aus, um ergriffen und exekutiert zu werden. |
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Hochkapitular | Der Hochkapitular ist der erste Hohepriester des Sigmarordens i Middenheim. Im Jahre 2522 ist das \\\"Werner Stolz\\\". |
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Imperator Karl Franz | Imperator Karl Franz ist der amtierende Herrscher des allgemein nur als das Imperium bekannten Reiches der Menschen.
In der Schlacht trägt Karl Franz im Regelfalle den Hammer des Sigmar - auch bekannt als Ghal Maraz und das Silbersiegel. Er reitet entweder auf einem Schlachtross, auf einem Pegasus oder sogar auf dem imperialen Drachen aus der Altdorfer Imperialen Menagerie, den nur er zu besteigen wagt. Sein bevorzugtes Reittier ist allerdings sein treuer Greif Todesklaue, der seinem Imperator in unsterblicher Loyalität verbunden ist, und ihm in der Schlacht um die Blutfeste das Leben gerettet hat. |
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Imperialer Kalender | Wochentage:
Werktag,
Zehnttag,
Markttag,
Backtag,
Steuertag,
Königstag,
Wochenend,
Feiertag
Monate:
Nachhexen,
Jahrdrung,
Mitterfruhl,
Pflugzeit,
Sigmarzeit,
Sommerzeit,
Vorgeheim,
Nachgeheim,
Erntezeit,
Brauzeit,
Kaldezeit,
Vorhexen |
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Imperium | Das Imperium, auch bekannt als Sigmars Reich ist das mächtigste Reich der Menschen und gleichzeitig der Alten Welt.
Heute ist das Imperium eines der mächtigsten Reiche der alten Welt und die größte von Menschen regierte Nation. Rund 24 Millionen Menschen leben in dem Reich, was sich von den Ausläufern des Grauen Gebirges und der Grenze zu Bretonia im Westen bis zum Weltrandgebirge im Osten, vom Schwarzen Gebirge im Süden bis Kislev im Norden erstreckt. Nach wie vor benutzen die einfachen Leute auch heute noch den Begriff des Kaiserreichs oder des Kaisers, während Gelehrte vom Imperium und dem Imperator sprechen. Es wird seit 2502 von Karl Franz regiert. |
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Innerer Zirkel | Der Innere Zirkel der Ritterorden bilden in der komplexen Hierarchie der Bruderschaften den ihn lenkenden inneren Kreis heldenhafter Ritter. Es ist eine Art Gremium und Hoher Rat aus dem sich der Großmeister, selbst Mitglied, seinen Rat holt. Meist kämpfen die Ritter des Inneren Zirkels zusammen in einer Einheit, oder führen als Erster Ritter Einheiten ihrer Ritterschaft an. |
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Jacob Bauer | Hexenjäger des Sigmar (Ordo Fidelis). |
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Jonas Lang | Der Laienpriester von \"Claus Liebnitz\" aus Middenheim. Unter seiner Bauchdecke wuchs der Kopf von \"Claus Liebnitz\" und gemeinsam wollten sie den Blutschinder erwecken. Er ist durch die Gruppe getötet worden. |
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Kapitän Fleugweiner Bischof | Der Kapitän der \"Imperator Willhelm\". |
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Karmesinroter Schädel | Kultisten des Karmesinroten Schädels dienen dem Chaosgott Khorne. |
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Katarine Braun | Adelige aus Praag. Sie hat die Gruppe angeheuert sie mit dem Schiff nach Nuln zu begleiten. Da sie eine Kultmaga des Tzeentch war, wurde sie getötet. |
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Khazrak | Mit einer unbarmherzigen Schläue, die der seiner Artgenossen weit überlegen ist, ist Khazrak der Einäugige der gefährlichste und mächtigste Tiermensch und daher Großhäuptling des Drakenwaldes. Er sucht schon seit mehreren Jahren die Burgen und Städte dieser Region heim, greift ohne Vorwarnung an und verschwindet wieder in den Schatten, ohne eine Spur zu hinterlassen außer der Zerstörung die er den Menschen bring.
Mehrere Male führte Kurfürst Boris Wüterich von Middenheim persönlich die Jagd an und konnte Khazrak schließlich bei dem Dorf Elsterweld eine Falle stellen. Khazrak verlor in der folgenden Schlacht ein Auge durch die Runenklinge des Menschen, wurde aber vor dem Tode bewahrt, als sein Chaoshund Reißer das Pferd des Fürsten anfiel, so dass Khazrak entkommen konnte. Sein Auge ist niemals vollständig geheilt; noch immer fließen Blut und Eiter aus der leeren Augenhöhle
Während des Sturms des Chaos tauchte er mit seiner Tiermenschenherde überraschend aus dem Unterholz auf, und griff Untergard an, aber Archaon und dessen Horden des Chaos konnten die Unordnung der Verteidiger nicht ausnutzen und zu dem Tiermenschenhäuptling durchbrechen, so daß Khazrak sich schließlich wieder in die Wälder zurückziehen mußte. |
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Khorne | - Der Blutgott, der Schädelfürst, der Herr der Schlacht -
Sein großer Messingthron steht auf einem Berg aus Knochen. Er ist der Seelenjäger in der Armee des Chaos. In manch eisiger Nacht erheben sich seine blutbespritzen Krieger aus der Finsternis um Schädel und Leben einzufordern. |
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Klara Roban | Rechtsprecherin der Verene in Altdorf. Sie hat \"Gottri Hammerfaust\" von seiner Geisteskrankheit geheilt. |
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Klinkarhun | Klinkarhun ist der Name des zwergischen Alphabets und bedeutet soviel wie Meißelrunen. Es umfasst 22 Runen, wobei einige auch unterschiedliche Bedeutungen haben können. Die Runen werden normalerweise, wie der Name bereits sagt, in Stein gemeißelt, daher sind die Buchstaben alle sehr eckig gehalten. |
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Kohl - Magier | Ein Nekromant in der Kanalisation von Nuln ... |
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Konrad Messner | Erzmagier des Lichtordens und Vorsteher aller Magieakademien in Altdorf, auch \'Oberster Patriarch\' genannt |
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Krieg des Bartes | Der Bartkrieg, Krieg des Bartes, Krieg der Vergeltung oder schlicht Krieg gegen die Elfen brachte nach einer langjährigen Freundschaft zwei Weltreiche nahezu an den Rand des Untergangs. Vorher bestand zwischen den Elfen und den Zwergen ein Band tiefer Freundschaft, in der die Zwerge Waffen für die Elfen herstellten, die Elfen den Zwergen die Kunst der Literatur und Poesie und der Magie beibrachten. Damals herrschen der Phönixkönig Caledor II und Gotrek Sternenbrecher über die wohl größen Reiche ihres Volkes seit beginn aller Zeitrechnungen.
Ab etwa -2.005 IC begann eine Serie von Überfällen auf Zwergenhändler. Zwergensiedlungen wurden geplündert, und Handwerker der Dawi ihres Goldes beraubt. Zu den ersten Opfern gehörten Gorri Staubbrau und die Bewohner der niedergebrannten Zwergensiedlung Mingol Norn und Dweraki Grugni-Naggrun, wie man noch heute im Buch des Grolls von Klan Kamaraz nachlesen kann. Die Zwerge beschuldigten die Hochelfen, und übten trotz aller Unschuldsbeteuerungen tödliche Vergeltung. - Tatsächlich waren es aber die Dunkelelfen, die auf Befehl Malekiths die Überfälle verübten, um Zwietracht zwischen beiden Völkern zu sähen. Sie lenkten absichtlich den Verdacht auf die Elfen Ulthuans, und hatten mit ihrer Taktik Erfolg. Die Zwerge bezeichnen diese Ereignisse heute noch als den Großen Verrat. In der Folge wurden viele Elfen von reisenden Zwergen getötet.
Im Verlauf der als der Groll des Drong bekannt gewordenen Ereignisse verschärften sich -2.000 IC die Spannungen noch weiter, als die Elfen in der Nähe der Zwergenfestung Krag Bryn ihre Festungsstadt Tol Eldroth errichteten. Die Hochelfen mischten sich in eine Fehde zwischen den Zwergenklans der Thrundlinge und Bronnlinge, in deren Verlauf sie für die Königin Helgar Thrundsdottir Partei ergriffen, und König Drong den Harten von Kazad Thrund töteten.
Drei Jahre später waren -1997 IC die Feindseeligkeiten weiter eskaliert, und Hochkönig Gotrek Sternenbrecher verbot seinen Zwergenkriegern alle weiteren Kampfhandlungen. Um den Frieden noch einmal zu sichern, schickte er Botschafter an den Hof des Phönixkönigs nach Ulthuan. Was dort geschah, ist nicht sicher überliefert: Die Zwerge behaupten, das man dort den berechtigten Forderungen der Dawi nach angemessener Entschädigung mit blasierter Arroganz entgegegnete, und die Gesandten des Hochkönigs gar nicht am Hof von Ulthuan, beleidigte sie unerträglich und schickte sie schließlich mit geschorenen Bärten durch die fremden Länder in ihre Heimat zurück. Die Elfen ihrerseits behaupten, es wäre nur ein Abgesandter gewesen, der ausgesprochen gestunken hätte und verdreckt war, und bei seinem Bart schwor, nicht zu gehen, bevor die Forderungen erfüllt wurden. Es heißt auch, das er gegenüber dem Phönixkönig seine Axt gezogen habe. Wie dem auch immer sei, der oder die Abgesandten, landeten schneller in ihren Schiffen als sie es dachten, und wurde(n) von Ulthuan verjagt. Die einzige Möglichkeit zur Begleichung dieses Grolls war ein Krieg, der von den Elfen wegen des aus ihrer Sicht geringfügigen Anlasses Krieg des Bartes genannt wurde. - Die Dawi dagegen, die Krieg niemals auf die leichte Schulter nahmen, sprachen statt dessen vom Krieg der Vergeltung oder schlicht vom Krieg gegen die Elfen.
In der ersten Schlacht, so behaupten die Elfen zumindest, verteidigten sich die Elfen nur, und suchten keinen Zwerg zu töten, der ihnen nicht nach dem Leben trachtete, und die Zwergenarmee nur auszuschalten. Bei der Verteidigung wurden dennoch einige Zwerge ausgeschaltet, darunter durch die Hand von Caledor II der junge Zwergenprinz Snorri Halbhand. Nachdem der Phönixkönig diesen jedoch tötete, zogen, so behaupten die Elfen zumindest, sich sämtliche Truppen der Asur zurück.
Morgrim der Vetter von Snorri, suchte fortan Rache, der die Elfen noch zwei Tage auswichen und sich danach dem Krieg stellten. Der Edle Imladrik, der die Armee rückwärts führte, wurde in der nächsten Schlacht von Morgrim getötet. Erneut zogen sich die Elfen zurück. Fortan belagerten und attackierten die Zwerge die Elfen von Stadt zu Stadt. Zuerst brannte Athel Maraya nieder, danach Tor Alessi. Hier begingen die Zwerge ein besonders abscheuliches Verbrechen. Gotrek Sternenbrecher erschlug hier den Phönixkönig in der Nacht, als die Gesandten der Zwerge, die eigentlich zu Friedensgesprächen kamen, die Tore der Stadt öffneten, um die 100 Tage dauernde Belagerung zu beenden.
Eines der letzen Gefechte fand -1575 IC statt und war ein weiterer Sieg der Dawi. |
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Kurfürsten | Kurfürsten herrschen im Namen des Imperators über die Haupt-Provinzen des Imperiums. Ursprünglich leiten die Kurfürsten ihre Position von den Führern der Stämme der Menschen ab, die seiner Zeit Sigmar Gefolgschaft schworen, und die Orks und Goblins vertrieben. Jeder von diesen Stammesfürsten erhielt eine der von den Zwergen geschmiedeten Runenklingen als Zeichen seiner Herrschaft.
Wenn sie auf einem Schlachtfeld anwesend sind, übernehmen Kurfürsten in der Regel die Rolle des Generals des Imperiums.
Die Kurfürsten sind oder waren:
der Kurfürst von Reikland, Träger des Reiklandschwerts
der Kurfürst von Whisenland, Träger des Whisenlandschwerts
der Kurfürst von Averland, Träger des Averlandschwerts
der Kurfürst von Talabecland, Träger des Talabecschwerts
der Kurfürst von Hochland, Träger des Hochlandschwerts
der Kurfürst von Stirland, Träger des Stirlandschwerts
der Kurfürst von Ostland, Träger des Ostlandschwerts
der Kurfürst von Middenland, Träger des Middenlandschwerts
der Kurfürst von Nordland, Träger des Nordlandschwerts und nomineller Prinz von Marienburg und Salzenmünd
der Kurfürst von Ostmark oder Ostermark, eigentlich Kanzler der Ostmark Träger des Ostermarkschwerts (erhielt nach der Zerstörung der alten Hauptstadt Mortheim und dem Aussterben der alten kurfürstlichen Linie den Titel)
der Kurfürst von Drakenwald - verstorbene Linie, das Drakenwaldschwert ist nun in den Imperialen Schatzkammern zu Altdorf.
der Kurfürst von Solland - verstorbene Linie, das Sollandschwert ist nun in den Imperialen Schatzkammern zu Altdorf. |
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König (Zwerge) | Thorgrim Grollbart - amtierender Hochkönig von Karaz-a-Karak
Alrik Ranulfsson - König von Karak Ghirn
Ungrim Eisenfaust - Slayer-König von Karak Kadrin
Barundin Steinherz - König von Zhufbar
Byrnoth Gundadrakk - König von Barak Varr
Kazador - der vom Schicksal (und Gorfang Rotzahn) geschlagene Herrscher Karak Azuls
Grongi Byrnak - Herrscher über die Zwergenminen am Schädelpass (möglicher Weise beim Angriff auf den Schädelpass umgekommen) |
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Labyrinth | Ein Stadtteil in Nuln, den man meiden sollte ... |
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Laurelorn Wald | Der Laurelorn Wald liegt ganz im Norden des Imperiums und grenzt an den Krallensee. Hier leben die Waldelfen, des Imperiums. Selbst die Herrscher des Nordlands, in dem der Wald liegt, trauen sich nicht ohne Erlaubnis im Laurelorn Wald Wild zu erlegen. |
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Magierorden | Die Magieorden wurden von Magnus dem Frommen nach seiner Ernennung zum Imperator gegründet. Ziel bei der Schaffung dieser Institution war es, menschliche Zauberer - die zuvor ausnahmslos von den Hexenjägern verfolgt worden waren - in die Gesellschaft und die Armeen des Imperiums zu integrieren und sie zugleich einem festen Reglement zu unterwerfen. Magnus hatte im Großen Krieg gegen das Chaos erkannt wie wertvoll Magie als Waffe gegen die finsteren Mächte war und bat Teclis, ihm beim Aufbau einer Institution zu helfen, in der Magier der Menschen gemäß seiner Vorgaben in die Geheimnisse der Magie eingeweiht werden sollten. Anfangs rieten Teclis\' Gefährten von diesem Unterfangen ab, denn sie sahen die Geheimnisse der Zauberkunst als alleiniges und rechtmäßiges Privileg ihres Volkes an. Doch Teclis erkannte, dass das Schicksal der ganzen Welt nunmehr auf den Schultern der Menschen des Imperiums lastete, dem mächtigsten aller Reiche der Alten Welt. Schließlich willigte der weise Elf auf Magnus\' Bitte ein. Er ließ in der Stadt Altdorf die Magieakademien errichten, die unter der Schirmherrschaft des Oberhaupts der Stadt standen. Ebenfalls hob er die Gesetze auf, die es Menschen verboten, Zauber zu wirken. Bevor Teclis in seine Heimat Ulthuan zurückkehrte, bildete er selbst die ersten Meister aus und legte die Vorschriften fest, nach denen sie von da an ausgebildet werden sollten.
Die acht verschiedenen Magieorden sind:
der Lichtorden
der Himmelsorden
der Goldorden
der Jadeorden
der Graue Orden
der Amethystorden
der Bernsteinorden und
der Feuerorden. |
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Glossary V2.0 |