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Begriff Definition

Der Dolch von Yul K\'chaum

Eins der drei Chaosartefakte in der ein Teil der Essenz vom Blutschinder gehalten wurde.
 

Der Kelch des Zorns

Eins der drei Chaosartefakte in der ein Teil der Essenz vom Blutschinder gehalten wurde.
 

Die Imperator Willhelm

Eines der 3 baugleichen Schiffe, welche die grossen Flüsse des Imperium befahren. Auf ihr ist die Gruppe von Altdorf nach Nuln gekommen, als Leibwächter von \"Katarine Braun\".
 

Dieter Klemperer

Erster Magier des Himmelsordens in Altdorf.
 

Drakenwald

Solange man sich zurückerrinnern kann lebten hier dunkle Kreaturen. Die Elfen führten das auf die vielen Ablagerungen von Warpstein zurück die dort seit der Zerstörung des nördlichen Tors zu finden sind. Die Waldelfen berichten davon das ein unsterbliches Wesen namens Cyanathair den Wald 700 Jahre vor der Gründung des Imperiums heimsuchte und zu dem machte was er heute ist. Trotz der dort hausenden Tiermenschen siedelten zur Zeit Sigmars der Stamm der Teutogen im Drakenwald. Sie entdeckten den Ulricsberg und errrichteten auf ihm die Siedlung Midgard die heute als Middenheim bekannt ist. Der Drakenwald ist ein ziemlich lichter Wald der hauptsächlich aus Birken besteht. Nur in einigen nördlichen Ausläufern des Waldes wachsen die Bäume in dichten Gruppen, dort mitunter auch Fichten. Obwohl der Drakenwald einer der gefürchtesten Orte des Imperiums ist, der nur mit großen Eskorten sicher durchquert werden kann, siedeln dort immer wieder Menschen. Die Dörfer im Wald werden immer wieder von Tiermenschen angegriffen und niedergebrannt, doch die Menschen kehren immer wieder in den Wald zurück. Im Wald befinden sich viele Rasthäuser damit Reisende nicht im Freien schlafen müssen. Diese Rasthäuser sind allerdings eher kleine Forts als Gasthäuser.
 

Dämone

Dämonen sind Wesenheiten aus reinem Chaos. weiter Dämonen von den Toren des Chaos am Nord- und Südpol der Warhammerwelt entfernt sind, desto instabiler werden sie, da ihre Struktur aus dem chaotischen Miasma des Chaosreiches stammt und in der geordneten Welt des Diesseits nicht existenzfähig ist. Nur, wenn die Macht der vier Hauptgötter des Chaos anschwillt, und das Reich des Chaos anfängt, sich auszudehnen, können Dämonen weit in die Länder der Menschen und anderen Sterblichen vordringen. Dann bilden sich Dämonenarmeen, die unter Führung Großer Dämonen oder Dämonenprinzen alles vernichten, verderben, verformen und korrumpieren, was auf ihrem Weg liegt. Außerdem können Dämonen auch von sterblichen Magiern beschworen werden. Manche rufen lediglich ihre Macht an, um zerstörerische Zaubersprüche zu wirken, wie die Dunkelelfen, die sich der Schwarzen Magie bedienen. Andere dagegen versuchen, die Dämonen selbst herbei zu zwingen, um sie sich dienstbar zu machen. Allerdings bedeutet ein solcher Versuch, der für gewöhnlich von Chaoszauberern, Tiermenschenschamanen oder Chaoskulten durchgeführt wird ein großes Risiko für den Beschwörer: All zu leicht kann das Ritual außer Kontrolle geraten, so daß der Beschwörer keinerlei Macht über die Chaoskreaturen hat, die er gerufen hat. Meistens fallen diese beschworenen Dämonen einfach über die Sterblichen her, die sie gerufen haben, und verbreiten anschließend so lange Tod und Vernichtung, bis sie den Halt in der Realität verlieren und verwehen.
 

Dämonenprinzen

Dämonenprinzen stellen eine Ausnahme dar, da sie einst sterblich waren, ehe sie durch die Berührung des Chaos in den Dämonenstand erhoben wurden. - Das Ausmaß der Untaten, das erforderlich ist, um diese Belohnung zu erhalten, mag man sich überhaupt nicht vorstellen.
 

Dämonette

Ein Dämon mit menschenähnlichem Körper. So verführerisch, dass man sich kaum aufs Kämpfen konzentrieren kann, trotz der Arme und Beine, die in Klauen und Krebsscheren enden.
 

Eisenturm

In Nuln steht der Eisenturm auf einer kleinen Insel im Reik. Hier werden Verbrecher, Mutanten und Kultisten gefangen gehalten und befragt. Er wird von der Geheimpolizei von Nuln geführt.
 

Elfen

Elfen gelten als eine der ältesten Rassen der Warhammerwelt. Das Volk der Elfen hat sich im Laufe der Jahre jedoch aufgrund diverser Konflikte entzweit, so das man nicht mehr von einem Volk sprechen kann: So bilden die Reiche der Elfen nun: Die träumerischen Hochelfen, die mit den etwas weltlicheren Meerelfen die Elfenkönigreiche bilden und eng miteinander verbunden sind. Die Dunkelelfen, die Vertriebenen, von Hass erfüllten Brüder und ehemaligen Herrscher der nördlichen Elfenkönigreiche Die Waldelfen, die naturverbundenen, letzen Brüder der alten Elfenkolonien in der Alten Welt, die sich in die Wälder verzogen haben. Die Waldelfen, oder Asrai wie sie sich selbst nennen, von Athel Loren sind verschlossene und geheimnisvolle Wesen, die kaum einmal außerhalb ihres Waldes gesehen werden. Daneben existiert auch im Laurelorn Wald im Norden des Imperiums eine Enklave der Waldelfen, deren Bewohner als Laurelornalim bekannt sind und auch in anderen Wäldern soll es noch vereinzelte und isolierte Populationen der Asrai geben. Wer dumm genug ist, seinen Fuß in ihre waldige Heimat zu setzen, fordert den Zorn der Waldelfen und der mit ihnen verbündeten Waldgeister heraus, sei es in offenem Kampfe oder in einem Hinterhalt.
 

Elizabeth von Barren

Eine Adelige in Altdorf, die damit prahlt einmal gegen das Chaos gekämpft zu haben.
 

Emmanuelle von Liebwitz

Grossfürstin von Whisenland, Gräfin von Nuln und Herzogin von Meißen.
 

Erzlektor

Die beiden Erzlektoren des Sigmar werden vom Großtheogonisten gekürt und ernannt, und sind dessen Stellvertreter. Damit zählen sie zu den ranghöchsten und mächtigsten Sigmarspriestern im gesamten Imperium. Sie haben ebenso wie der Großtheogonist Sitz und Stimme in der Runde der Kurfürsten, was der Sigmarskirche drei direkte Stimmen in der Wahlversammlung verschafft, die den Imperator wählt, gegenüber der einen Ar-Ulrics für die Ulrickirche. Diese sieht darin natürlich eine ungerechte Machtanhäufung, was die politischen und religiösen Spannungen zwischen Anhängern Ulrics und Sigmars verstärkt. Amtssitz zumindest des einen der zwei Erzlektoren ist Nuln, und er erfüllt neben seinen politischen Aufgaben für die Sigmarskirche auch die Funktion des Beichtvaters des Imperators.
 

Ewige Flamme

Der Haupttempel des Ulric in der «Stadt des Weißen Wolfes» (Middenheim) beherrbergt die ewige Flamme. Sie ist entstanden, als der Gott Ulric mit seiner Faust auf den Berg schlug und somit das Plateau, worauf die Stadt Middenheim heute steht, entstanden ist. Sie zu löschen sich Archaon geschworen hatte, als er im Sturm des Chaos gegen Middenheim zog. Man sagt ihr nach, dass sie einen unschuldigen nicht verzehrt, wenn er sich ihr hingibt. Ein Gerücht sagt, dass dies zum letzen Mal passiert ist, als \"Magnus der Fromme\" vor über 200 Jahren dem Ar-Ulric beweisen wollte, dass er der richtige Herrscher des Imperiums sei und die Magieakademien ins Leben rufen wollte. Die \"Ewige Flamme\" hat ihn verschont.
 

Feiertage

Die Hexennacht zu Ehren des Gottes Morr in der Nacht zum 1. Nachhexen 1. Nachhex an diesem Tag wird um den Jahressegen gebeten, er ist der Göttin Verena geweiht Neuwuchs ist die Frühjahres Tag- und Nachtgleiche zwischen Jahrdrung und Pflugzeit. Man gedenkt an diesem Tag den Göttern Taal, Ulric und Mannan 33. Pflugzeit auch bekannt als Erstschluck ein wichtiger Tag für die Götter der Zwerge 18. Sigmarzeit ist der heilige Feiertag Sigmars Sonnenstill ist die Sommersonnenwende am Ende des Monates Sommerzeit. Der Tag ist Taal, Rhya sowie verschiedenen Göttern der Elfen geweiht 33. Vorgeheim auch als Saga bekannt ist ebenfalls den Zwergengöttern geweiht. Der Geheimnistag ist der Monatswechsel zwischen Vor- und Nachgeheim und dem Gott Morr geweiht 1.-8. Erntemond ist die berühmte Pastetenwoche der Halblinggötter Minderwuchs am Ende des Erntemond ist die Herbst Tag- und Nachtgleiche. Der Tag ist den Göttern Taal, Ulric und Rhya geweiht 33. Braumond ist der dritte Feiertag der Zwerge. Der Tag wird auch als Zweitspund bezeichnet Weltstill ist die Wintersonnenwende und beendet die Ulriczeit. Man gedenkt den Göttern Taal, Rhya und Ulric 33. Vorhexen ist der letzte Feiertag des Jahres und als Faßend wieder ein Feiertag der Zwergengötter
 

Gabrielle Marsner

Magierein des Todesordens. Sie half den Chaosgegenstand \"Der Dolch von Yul K\'chaum\" zu zerstören. Ihr wurde in Nuln die Kehle geöffnet.
 

Gerhard Schiller

Gerhard Schiller, geboren 2472 IC, wurde zum Wachmann ausgebildet und erhielt im Alter von 50 Jahren schließlich, als altgedienter Veteran, den Rang eines Hauptmannes. Nach dem Sturm des Chaos 2522 IC war er der letzte hochrangige Überlebende in Untergard. Kurz zuvor hatte er bei der Verteidigung der Stadt mitgeholfen, nun half er den Flüchtlingen dabei, sich zu organisieren. Ein Überfall durch Mutanten auf einer Versammlung der Bürger, bei dem einige vorbeiziehende Abenteurer zu Hilfe kamen, überzeugten ihn schließlich davon, das die Bevölkerung im zerstörten Untergard nicht mehr sicher sei und er organisierte den Flüchtlingstrek nach Middenheim - welches auch mit nur wenigen weiteren Verlusten erreicht wurde.
 

Ghal Maraz

Schädelspalter oder Ghal Maraz ist der Name des berühmten Kriegshammers, den der Zwergenkönig Kurgan Eisenbart Sigmar aus Dankbarkeit für seine Rettung aus der Hand der Orks und Goblins zum Geschenk machte. Übersetzt bedeutet der Name, vielleicht für einen Hammer etwas befremdlich, Schädelspalter. Dieser Hammer brachte Sigmar den Beinamen Hammer der Goblins ein, und mit ihm schlug er an der Seite der Zwerge zahllose Schlachten gegen die Grünhäute. Schließlich gelang es ihm, die Stämme der Menschen des späteren Imperiums zu vereinen, und jene, die das Chaos verehrten, nach Norden zu vertreiben. Dabei erschlug er auch Morkar, den ersten Auserwählten des Chaos. Weitere Siege errang er gegen eine kolossale Horde der Skaven, gegen den bösen Zauberer Constant Drachenfels und gegen Nagash, der von Sigmar vergeblich seine Zauberkrone zurückforderte. Schließlich gründete Sigmar Reikdorf, das später Altdorf heißen sollte. Es heißt, Sigmar sei verschwunden, als er Ghal Maraz, den Warhammer, zu den Zwergen zurückbringen wollte, aber andererseits wird diese legendäre Waffe bis heute von den Imperatoren in der Schlacht getragen. Karl Franz, der amtierende Imperator, überließ ihn während dem Sturm des Chaos dem jungen Valten, den er damit als Reinkarntion Sigmars anerkannte.
 

Gottri Hammerfaust

Zwergen-Hexenjäger in Altdorf. Er wurde durch die Hilfe der Gruppe von seiner Geisteskrankheit geheilt.
 

Grimmighagen

Grimmighagen - Kleinstadt in der Nähe Untergards im Drakenwald - wird seid langer Zeit von den Steinhagens regiert, welche vor allem durch ihre hohen Steuern bekannt sind. Im Jahre 2422 IC flohen einige Bewohner der Stadt aufgrund dieser Politik und gründeten Untergard. Durch die hohen Steuern in Grimmighagen kam es seiner Zeit auch zu einer Hungersnot, in deren Verlauf Oma Möschers Vater Lebensmittel hortete - nicht nur für sich, sondern auch für andere Notleidende. Als öffentliches Exempel wurde er dafür hingerichtet. Während des Sturmes des Chaos wurde die Stadt stark von vorbeiziehenden Truppen geschleift und in Trümmern gelegt. Die Steinhagens überstanden dies recht unbeschadet, indem sie sich in ihrer einige Meilen entfernt liegenden Festung verkrochen, welche nicht angegriffen wurde. So trug die Hauptlast des Angriffs die Zivilbevölkerung. Gunter, ein Büttel von Graf Steinhagen, kam nach dem Sturm des Chaos in die zerstörte Stadt und wollte sogleich wieder Steuern erheben, überlegte es sich aber, wohl nicht zuletzt aufgrund der sehr zornigen Gesichter der Überlebenden, wieder anders.
 

Großer Krieg gegen das Chaos

Der Große Krieg gegen das Chaos, welcher auch der Große Einfall des Chaos genannt wird, fand in den Jahren 2301-2302 imperialer Zeitrechnung statt und bleibt selbst heute, nach dem Einfall der Horden Archaons, eine der grössten Katastrophen in der Geschichte des Menschenreiches.
 

Großtheogonist

Der Großtheogonist ist der geistige Führer der Kirche des Sigmar. Somit ist er der höchste Geistliche des Imperiums. Darüber hinaus ist er einer der Kurfürsten ohne Land. Das heißt, obwohl er kein Provinzherr ist, nimmt er trotzdem als gleichberechtigter Kurfürst an der Wahl des Imperators teil. Der momentane und frühere Großtheogonist ist Volkmar von Hindenstern, der während seiner Zeit des Todes von Johann Esmer ersetzt wurde.
 

Grünhäute

Grünhäute, seltener Grünlinge, wissenschaftlich Orkoide oder auch Goblinoide, ist eine weitverbreitete Bezeichnung für Orks und Goblins. Der Begriff wird als zusammenfassender Name für beide Völker mit allen Unterarten benutzt, wobei oft auch Hobgoblins, Snotlinge und Halborks hinzugerechnet werden.
 

Guillaume Deschamps

Jademagier in Altdorf. Er besitzt ein Ritual um Chaosartefakte zu zerstören. Leider braucht man dazu ein freiwilliges Opfer.
 

Halblinge

Halblinge gehörten zu den jüngsten Rassen, die von den Alten erschaffen wurden, sind das mit Sicherheit un-magischste Volk der Warhammerwelt. Bekanntermaßen weisen eine sie große Ressistenz gegen Chaoseinflüsse und Mutation auf und eignen sich - laut Äußerungen von Vampiren - nicht als Rohmaterial für Zombies. Sie sollen mit den Ogern näher verwandt sein, als mit den Menschen. Ihre Beziehung zu den heutigen Bewohnern der Ogerkönigreiche ist allerdings alles andere als konfliktfrei, da Oger und Halblinge zwar eine gewisse Sympathie für einander hegen, und unbewusst wohl auch von ihrer Verwandschaft wissen - die Oger andererseits aber Halblinge als ihre absolute Leibspeise betrachten. In der Vergangenheit sollen Oger und Halblinge sich einen Lebensraum geteilt haben, den die Halblinge fluchtartig verließen, weil die Oger zu viele von ihnen aufgefressen haben. Generell zählen die Halblinge zu den bodenständigsten Völkern der Warhammerwelt. Sie leben meist von Ackerbau und Viehzucht und ihre Felder sind so ertragreich, daß sie trotz ihres eigenen, unstillbaren Appetits große Mengen an Lebensmitteln exportieren. Ihre Götter sind vor allem Esmeralda, die Göttin von Herd und Heim, und andere Götter die sich um Wetter, Fruchtbarkeit und Mahlzeiten kümmern. Höhepunkt des Halbling-Jahres ist jedesmal die sogenannte Pastetenwoche, die von den Halblingen als religiöses Fest zu Ehren ihrer Göttin deklariert wird, tatsächlich vor allem ein Vorwand für ausgedehntes Schlemmen ist.
 


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