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Begriff Definition

Kapitän Fleugweiner Bischof

Der Kapitän der \"Imperator Willhelm\".
 

Karmesinroter Schädel

Kultisten des Karmesinroten Schädels dienen dem Chaosgott Khorne.
 

Katarine Braun

Adelige aus Praag. Sie hat die Gruppe angeheuert sie mit dem Schiff nach Nuln zu begleiten. Da sie eine Kultmaga des Tzeentch war, wurde sie getötet.
 

Khazrak

Mit einer unbarmherzigen Schläue, die der seiner Artgenossen weit überlegen ist, ist Khazrak der Einäugige der gefährlichste und mächtigste Tiermensch und daher Großhäuptling des Drakenwaldes. Er sucht schon seit mehreren Jahren die Burgen und Städte dieser Region heim, greift ohne Vorwarnung an und verschwindet wieder in den Schatten, ohne eine Spur zu hinterlassen außer der Zerstörung die er den Menschen bring. Mehrere Male führte Kurfürst Boris Wüterich von Middenheim persönlich die Jagd an und konnte Khazrak schließlich bei dem Dorf Elsterweld eine Falle stellen. Khazrak verlor in der folgenden Schlacht ein Auge durch die Runenklinge des Menschen, wurde aber vor dem Tode bewahrt, als sein Chaoshund Reißer das Pferd des Fürsten anfiel, so dass Khazrak entkommen konnte. Sein Auge ist niemals vollständig geheilt; noch immer fließen Blut und Eiter aus der leeren Augenhöhle Während des Sturms des Chaos tauchte er mit seiner Tiermenschenherde überraschend aus dem Unterholz auf, und griff Untergard an, aber Archaon und dessen Horden des Chaos konnten die Unordnung der Verteidiger nicht ausnutzen und zu dem Tiermenschenhäuptling durchbrechen, so daß Khazrak sich schließlich wieder in die Wälder zurückziehen mußte.
 

Khorne

- Der Blutgott, der Schädelfürst, der Herr der Schlacht - Sein großer Messingthron steht auf einem Berg aus Knochen. Er ist der Seelenjäger in der Armee des Chaos. In manch eisiger Nacht erheben sich seine blutbespritzen Krieger aus der Finsternis um Schädel und Leben einzufordern.
 

Klara Roban

Rechtsprecherin der Verene in Altdorf. Sie hat \"Gottri Hammerfaust\" von seiner Geisteskrankheit geheilt.
 

Klinkarhun

Klinkarhun ist der Name des zwergischen Alphabets und bedeutet soviel wie Meißelrunen. Es umfasst 22 Runen, wobei einige auch unterschiedliche Bedeutungen haben können. Die Runen werden normalerweise, wie der Name bereits sagt, in Stein gemeißelt, daher sind die Buchstaben alle sehr eckig gehalten.
 

Kohl - Magier

Ein Nekromant in der Kanalisation von Nuln ...
 

Konrad Messner

Erzmagier des Lichtordens und Vorsteher aller Magieakademien in Altdorf, auch \'Oberster Patriarch\' genannt
 

Krieg des Bartes

Der Bartkrieg, Krieg des Bartes, Krieg der Vergeltung oder schlicht Krieg gegen die Elfen brachte nach einer langjährigen Freundschaft zwei Weltreiche nahezu an den Rand des Untergangs. Vorher bestand zwischen den Elfen und den Zwergen ein Band tiefer Freundschaft, in der die Zwerge Waffen für die Elfen herstellten, die Elfen den Zwergen die Kunst der Literatur und Poesie und der Magie beibrachten. Damals herrschen der Phönixkönig Caledor II und Gotrek Sternenbrecher über die wohl größen Reiche ihres Volkes seit beginn aller Zeitrechnungen. Ab etwa -2.005 IC begann eine Serie von Überfällen auf Zwergenhändler. Zwergensiedlungen wurden geplündert, und Handwerker der Dawi ihres Goldes beraubt. Zu den ersten Opfern gehörten Gorri Staubbrau und die Bewohner der niedergebrannten Zwergensiedlung Mingol Norn und Dweraki Grugni-Naggrun, wie man noch heute im Buch des Grolls von Klan Kamaraz nachlesen kann. Die Zwerge beschuldigten die Hochelfen, und übten trotz aller Unschuldsbeteuerungen tödliche Vergeltung. - Tatsächlich waren es aber die Dunkelelfen, die auf Befehl Malekiths die Überfälle verübten, um Zwietracht zwischen beiden Völkern zu sähen. Sie lenkten absichtlich den Verdacht auf die Elfen Ulthuans, und hatten mit ihrer Taktik Erfolg. Die Zwerge bezeichnen diese Ereignisse heute noch als den Großen Verrat. In der Folge wurden viele Elfen von reisenden Zwergen getötet. Im Verlauf der als der Groll des Drong bekannt gewordenen Ereignisse verschärften sich -2.000 IC die Spannungen noch weiter, als die Elfen in der Nähe der Zwergenfestung Krag Bryn ihre Festungsstadt Tol Eldroth errichteten. Die Hochelfen mischten sich in eine Fehde zwischen den Zwergenklans der Thrundlinge und Bronnlinge, in deren Verlauf sie für die Königin Helgar Thrundsdottir Partei ergriffen, und König Drong den Harten von Kazad Thrund töteten. Drei Jahre später waren -1997 IC die Feindseeligkeiten weiter eskaliert, und Hochkönig Gotrek Sternenbrecher verbot seinen Zwergenkriegern alle weiteren Kampfhandlungen. Um den Frieden noch einmal zu sichern, schickte er Botschafter an den Hof des Phönixkönigs nach Ulthuan. Was dort geschah, ist nicht sicher überliefert: Die Zwerge behaupten, das man dort den berechtigten Forderungen der Dawi nach angemessener Entschädigung mit blasierter Arroganz entgegegnete, und die Gesandten des Hochkönigs gar nicht am Hof von Ulthuan, beleidigte sie unerträglich und schickte sie schließlich mit geschorenen Bärten durch die fremden Länder in ihre Heimat zurück. Die Elfen ihrerseits behaupten, es wäre nur ein Abgesandter gewesen, der ausgesprochen gestunken hätte und verdreckt war, und bei seinem Bart schwor, nicht zu gehen, bevor die Forderungen erfüllt wurden. Es heißt auch, das er gegenüber dem Phönixkönig seine Axt gezogen habe. Wie dem auch immer sei, der oder die Abgesandten, landeten schneller in ihren Schiffen als sie es dachten, und wurde(n) von Ulthuan verjagt. Die einzige Möglichkeit zur Begleichung dieses Grolls war ein Krieg, der von den Elfen wegen des aus ihrer Sicht geringfügigen Anlasses Krieg des Bartes genannt wurde. - Die Dawi dagegen, die Krieg niemals auf die leichte Schulter nahmen, sprachen statt dessen vom Krieg der Vergeltung oder schlicht vom Krieg gegen die Elfen. In der ersten Schlacht, so behaupten die Elfen zumindest, verteidigten sich die Elfen nur, und suchten keinen Zwerg zu töten, der ihnen nicht nach dem Leben trachtete, und die Zwergenarmee nur auszuschalten. Bei der Verteidigung wurden dennoch einige Zwerge ausgeschaltet, darunter durch die Hand von Caledor II der junge Zwergenprinz Snorri Halbhand. Nachdem der Phönixkönig diesen jedoch tötete, zogen, so behaupten die Elfen zumindest, sich sämtliche Truppen der Asur zurück. Morgrim der Vetter von Snorri, suchte fortan Rache, der die Elfen noch zwei Tage auswichen und sich danach dem Krieg stellten. Der Edle Imladrik, der die Armee rückwärts führte, wurde in der nächsten Schlacht von Morgrim getötet. Erneut zogen sich die Elfen zurück. Fortan belagerten und attackierten die Zwerge die Elfen von Stadt zu Stadt. Zuerst brannte Athel Maraya nieder, danach Tor Alessi. Hier begingen die Zwerge ein besonders abscheuliches Verbrechen. Gotrek Sternenbrecher erschlug hier den Phönixkönig in der Nacht, als die Gesandten der Zwerge, die eigentlich zu Friedensgesprächen kamen, die Tore der Stadt öffneten, um die 100 Tage dauernde Belagerung zu beenden. Eines der letzen Gefechte fand -1575 IC statt und war ein weiterer Sieg der Dawi.
 

Kurfürsten

Kurfürsten herrschen im Namen des Imperators über die Haupt-Provinzen des Imperiums. Ursprünglich leiten die Kurfürsten ihre Position von den Führern der Stämme der Menschen ab, die seiner Zeit Sigmar Gefolgschaft schworen, und die Orks und Goblins vertrieben. Jeder von diesen Stammesfürsten erhielt eine der von den Zwergen geschmiedeten Runenklingen als Zeichen seiner Herrschaft.
Wenn sie auf einem Schlachtfeld anwesend sind, übernehmen Kurfürsten in der Regel die Rolle des Generals des Imperiums.
Die Kurfürsten sind oder waren:
der Kurfürst von Reikland, Träger des Reiklandschwerts
der Kurfürst von Whisenland, Träger des Whisenlandschwerts
der Kurfürst von Averland, Träger des Averlandschwerts
der Kurfürst von Talabecland, Träger des Talabecschwerts
der Kurfürst von Hochland, Träger des Hochlandschwerts
der Kurfürst von Stirland, Träger des Stirlandschwerts
der Kurfürst von Ostland, Träger des Ostlandschwerts
der Kurfürst von Middenland, Träger des Middenlandschwerts
der Kurfürst von Nordland, Träger des Nordlandschwerts und nomineller Prinz von Marienburg und Salzenmünd
der Kurfürst von Ostmark oder Ostermark, eigentlich Kanzler der Ostmark Träger des Ostermarkschwerts (erhielt nach der Zerstörung der alten Hauptstadt Mortheim und dem Aussterben der alten kurfürstlichen Linie den Titel)
der Kurfürst von Drakenwald - verstorbene Linie, das Drakenwaldschwert ist nun in den Imperialen Schatzkammern zu Altdorf.
der Kurfürst von Solland - verstorbene Linie, das Sollandschwert ist nun in den Imperialen Schatzkammern zu Altdorf.
 

König (Zwerge)

Thorgrim Grollbart - amtierender Hochkönig von Karaz-a-Karak
Alrik Ranulfsson - König von Karak Ghirn
Ungrim Eisenfaust - Slayer-König von Karak Kadrin
Barundin Steinherz - König von Zhufbar
Byrnoth Gundadrakk - König von Barak Varr
Kazador - der vom Schicksal (und Gorfang Rotzahn) geschlagene Herrscher Karak Azuls
Grongi Byrnak - Herrscher über die Zwergenminen am Schädelpass (möglicher Weise beim Angriff auf den Schädelpass umgekommen)
 


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Glossary V2.0