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Begriff Definition

Das Große Buch des Grolls

Das Große Buch des Grolls, auch als Dammaz Kron bekannt, ist ein Buch mit unzähligen Seiten; von einem normalen Menschen kaum zu tragen. Es gehört zum Wesen der Zwerge eine, ihnen angetane Untat, niemals zu vergessen. Um ihrem Durst nach Wiedergutmachung noch mehr Ausdruck zu verleihen, schreiben sie ihre Grolle nieder. Jeder Zwerg besitzt ein persönliches Buch des Grolls, ebenso jeder Klan und jede Wehrstadt. In ihnen werden alle Untaten feinsäuberlich niedergeschrieben. Das Große Buch des Grolls befindet sich in den Händen des Hochkönigs und beinhaltet alle Grolle, die das Volk der Zwerge jemals beschloß. Es wird mit dem Blut der Hochkönige geschrieben und strahlt eine Aura des Zorns aus, die jeden Zwerg erfasst. Wenn ein Groll getilgt ist, was unter Umständen viele Jahrhunderte dauern kann, ist es für den Hochkönig eine besondere Genugtuung, den Groll auszustreichen. Doch sie bleiben immer noch lesbar, damit sich die Zwerge immer an die Missetaten erinnern können, die ihnen angetan wurden. Der amtierende Hochkönig Thorgrim Grollbart hat bisher so viele Grolle ausstreichen können, wie noch kein anderer König vor ihm.
 

Das Mal der Einheit

Ein durch die Ulricsflamme in Middenheim erzeugtes Mal, was die Gruppenmitglieder erhalten haben, nachdem sie Claus Liebnitz getötet hatten.
 

Der Dolch von Yul K\'chaum

Eins der drei Chaosartefakte in der ein Teil der Essenz vom Blutschinder gehalten wurde.
 

Der Kelch des Zorns

Eins der drei Chaosartefakte in der ein Teil der Essenz vom Blutschinder gehalten wurde.
 

Die Imperator Willhelm

Eines der 3 baugleichen Schiffe, welche die grossen Flüsse des Imperium befahren. Auf ihr ist die Gruppe von Altdorf nach Nuln gekommen, als Leibwächter von \"Katarine Braun\".
 

Dieter Klemperer

Erster Magier des Himmelsordens in Altdorf.
 

Drakenwald

Solange man sich zurückerrinnern kann lebten hier dunkle Kreaturen. Die Elfen führten das auf die vielen Ablagerungen von Warpstein zurück die dort seit der Zerstörung des nördlichen Tors zu finden sind. Die Waldelfen berichten davon das ein unsterbliches Wesen namens Cyanathair den Wald 700 Jahre vor der Gründung des Imperiums heimsuchte und zu dem machte was er heute ist. Trotz der dort hausenden Tiermenschen siedelten zur Zeit Sigmars der Stamm der Teutogen im Drakenwald. Sie entdeckten den Ulricsberg und errrichteten auf ihm die Siedlung Midgard die heute als Middenheim bekannt ist. Der Drakenwald ist ein ziemlich lichter Wald der hauptsächlich aus Birken besteht. Nur in einigen nördlichen Ausläufern des Waldes wachsen die Bäume in dichten Gruppen, dort mitunter auch Fichten. Obwohl der Drakenwald einer der gefürchtesten Orte des Imperiums ist, der nur mit großen Eskorten sicher durchquert werden kann, siedeln dort immer wieder Menschen. Die Dörfer im Wald werden immer wieder von Tiermenschen angegriffen und niedergebrannt, doch die Menschen kehren immer wieder in den Wald zurück. Im Wald befinden sich viele Rasthäuser damit Reisende nicht im Freien schlafen müssen. Diese Rasthäuser sind allerdings eher kleine Forts als Gasthäuser.
 

Dämone

Dämonen sind Wesenheiten aus reinem Chaos. weiter Dämonen von den Toren des Chaos am Nord- und Südpol der Warhammerwelt entfernt sind, desto instabiler werden sie, da ihre Struktur aus dem chaotischen Miasma des Chaosreiches stammt und in der geordneten Welt des Diesseits nicht existenzfähig ist. Nur, wenn die Macht der vier Hauptgötter des Chaos anschwillt, und das Reich des Chaos anfängt, sich auszudehnen, können Dämonen weit in die Länder der Menschen und anderen Sterblichen vordringen. Dann bilden sich Dämonenarmeen, die unter Führung Großer Dämonen oder Dämonenprinzen alles vernichten, verderben, verformen und korrumpieren, was auf ihrem Weg liegt. Außerdem können Dämonen auch von sterblichen Magiern beschworen werden. Manche rufen lediglich ihre Macht an, um zerstörerische Zaubersprüche zu wirken, wie die Dunkelelfen, die sich der Schwarzen Magie bedienen. Andere dagegen versuchen, die Dämonen selbst herbei zu zwingen, um sie sich dienstbar zu machen. Allerdings bedeutet ein solcher Versuch, der für gewöhnlich von Chaoszauberern, Tiermenschenschamanen oder Chaoskulten durchgeführt wird ein großes Risiko für den Beschwörer: All zu leicht kann das Ritual außer Kontrolle geraten, so daß der Beschwörer keinerlei Macht über die Chaoskreaturen hat, die er gerufen hat. Meistens fallen diese beschworenen Dämonen einfach über die Sterblichen her, die sie gerufen haben, und verbreiten anschließend so lange Tod und Vernichtung, bis sie den Halt in der Realität verlieren und verwehen.
 

Dämonenprinzen

Dämonenprinzen stellen eine Ausnahme dar, da sie einst sterblich waren, ehe sie durch die Berührung des Chaos in den Dämonenstand erhoben wurden. - Das Ausmaß der Untaten, das erforderlich ist, um diese Belohnung zu erhalten, mag man sich überhaupt nicht vorstellen.
 

Dämonette

Ein Dämon mit menschenähnlichem Körper. So verführerisch, dass man sich kaum aufs Kämpfen konzentrieren kann, trotz der Arme und Beine, die in Klauen und Krebsscheren enden.
 


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