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Magnus der Fromme | Imperator Magnus der Fromme, auch bekannt als Magnus I von Bildhofen war mit Sicherheit einer der größten Kaiser des Imperiums. Nach vierhundert Jahren, in denen sich das Imperium in letztlich viele Reiche aufgespalten hatte, und vier der Herrscher sich als Imperatoren auserkoren fühlten, vereinigte er das Imperium in seiner schwersten Stunde.
Mit Unterstützung Teclis, der mit seinen Hochelfen in die Alte Welt gereist war, um gegen die Flut des Chaos zu kämpfen, gründete er die Magierakademien zu Altdorf und schuf die Magieorden, womit er das während der Zeit der drei und später vier Imperatoren schon längst ausghöhlte Magieverbot faktisch aufhob. |
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Mannslieb (Mond) | Mannslieb, auch als Mananns Geliebte bekannt, ist der größere der beiden Monde. Seine Bahn dauert exakt 25 Tage und ist dadurch sehr wichtig für die Zeitbestimmung im Imperium.
Er steht nur zweimal jedes Jahr - in der Hexennacht und der Geheimnisnacht - gemeinsam mit dem zweiten, kleineren Mond, Morsleib, dem Chaosmond, am Himmel. Diese Nächte spielen für finstere und blasphemische Rituale der Chaoskulte, der Dunkelelfen und der Untoten eine wichtige Rolle. |
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Marienburg | Marienburg ist ein reicher Stadtstaat und dennoch gleichzeitig Hauptstadt der Niederen Lande, der sich vom Rest des Imperiums abgespalten hat. Die Stadt ist ebenso für ihren florierenden Handel berühmt, wie für die ausgefallene Kleidung ihrer reichen Kaufleute.
Marienburg war einst Teil des Imperiums, erlangte aber durch gigantische Bestechungszahlungen in die Privatschatulle des korrupten und unfähigen Imperators Dieter IV seine Unabhängigkeit - was letztlich zu dessen erzwungenen Rücktritt führte. Alle Bemühungen, Marienburg zu unterwerfen und wieder unter die imperiale Kontrolle zu bringen, scheiterten. Daher ist Marienburg auch heute noch eine stolze und unabhängige Stadt, und dem Kurfürsten von Nordland, nominell Herr Marienburgs und der einstigen Provinz Westerland, ist die Rückkehr in die heute Ödland genannte Region und die Stadt bei Todesstrafe verboten. |
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Mathias Alptraum | Wurde auf der \\\"Imperator Willhelm\\\" des Mordes angeklagt. Durch einen Trick (vorgetäuschter Zauber durch Gabrielle Marsner) wurde seine Unschuld bewiesen. Danach fand man die richtige Schuldie, Katarine Braun. |
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Matthias Hoffer | Hexenjäger des Sigmar (Ordo Fidelis). |
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Menschen | Die Menschen sind eines von mehreren Völkern, welche die Warhammer Welt besiedeln. Ihre Reiche liegen auf dem Kontinent Alte Welt sowie in Arabia und im Fernen Osten, in Cathay, Nippon und Ind. Stämme menschlicher Barbaren hausen in den Ausläufern der Chaoswüste, den Ländern der Finsternis und den Düsterlanden und Albion wird neben Riesen von menschlichen Eingeborenen bewohnt. Primitive eingeborene Menschen sollen schließlich auch in Lustria und den Südlanden existieren. Die Menschen der Warhammerwelt sind meist zwischen 1,60 und 1,95 groß. |
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Messingschädel | Eins der drei Chaosartefakte in der ein Teil der Essenz vom Blutschinder gehalten wurde. |
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Middenheim | Stadtstaat Middenheim, auch bekannt als die Stadt des weißen Wolfes, liegt im Norden des Imperiums und zählt zu den größten und wichtigsten Städten. Auf dem Ulricsberg errichtet ist die Stadt, neben einer Unzahl von Körben, Strickleitern und Kränen, nur über vier Viadukte zu erreichen und zählt als Zentrum der Verehrung des Gottes Ulric, dessen Haupttempel sich hier befindet.
Der amtierende Kurfürst des Middenlandes, Boris Wüterich, residiert in Middenheim, nach dem sein Ururgroßvater durch die Heirat mit der Fürstin von Bildhofen die Titel des Prinzen von Middenheim und Fürsten des Middenlands wieder vereinigt hatte.
Während des Sturm des Chaos war Middenheim das Hauptangriffsziel der Armeen von Archaon, der geschworen hatte, die Ewige Flamme im Tempel des Ulric zu löschen. Die Stadt wurde von den Horden des Chaos belagert, mehrfach bestürmt und mit widernatürlicher Chaos-Artillerie beschossen - konnte aber letztendlich unter schwersten Verlusten gehalten werden. Ar-Ulric selbst kämpfte an der Seite der Theutogengarde auf den Mauern, und die Ketten aus den Leichnamen der Schinder, die Archaons Horde als lebende, vom Züchterklan der Skaven erschaffene Sturmleitern dienten, hängen als stummes Zeugnis an den Felswänden und Wällen. Der Ulricsberg wiederum ist von Gängen, Katakomben, Gräbern und Höhlen durchzogen, die teilweise vor Urzeiten von den Zwergen gegraben wurden. |
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Minotaurus | Untergruppe der Tiermenschen mit Stierköpfen. |
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Morrslieb (Mond) | Morrslieb - auch Morsleib genannt - ist der kleinere der beiden Monde. Er wird auch oft als Morrs Geliebte (engl. Beloved of Morr) bezeichnet.
Morrslieb erstrahlt in einem kränklichen, grünen Licht und bewegt sich in einer Dreiecksform über den Himmel, die dem Zeichen der Gehörnten Ratte entspricht. Er kennt keine nachvollziehbaren Mondphasen, daher kann man nicht vorhersagen, wann er sich in voller Phase befindet und wann er nicht sichtbar ist, und die Phasen können auch von Ort zu Ort zum selben Zeitpunkt vollkommen verschieden sein. Nur in der Hexennacht und Geheimnisnacht erstrahlt er jedes Jahr überall - zusammen mit Mannslieb - zuverlässig im ganzen Licht. Diese beiden Nächte gelten als unheilvoll und spielen eine wichtige Rolle als Termine für die blutigen und blasphemischen Rituale der Dunkelelfen, Untoten und Chaoskulte. Aber auch für den Kult Morrs sind diese beiden Nächte heilig.
An einigen Plätzen bestimmter, vom Chaos besonders gezeichneter Gebiete, wie beispielsweise den Kargen Höhen im Imperium, befindet sich Morrslieb immer in voller Phase. Ein Vollmond kann ebenso bei bestimmten Einflüssen geschehen, wie z.B. 2512 IC in Bögenhafen, als Morrslieb beständig größer zu werden schien und zuletzt sogar ein Gesicht zeigte.
Wenn sich Morrslieb in voller Phase befindet, sind nahezu alle Neugeborenen in irgendeiner Art vom Chaos berührt. Von daher versuchen Hebammen, die Geburt bis zum Anbruch des folgenden Tages hinauszuzögern.
Imperiale Gelehrte spekulieren darüber, dass er möglicherweise komplett aus Warpstein bestehe. Er wird deswegen auch als Chaosmond bezeichnet und als Quelle der Warpsteinmeteoriten angesehen, die immer wieder auf die Alte Welt niedergehen. Relativ sichere Belege für diese These sind neben seinem allgemeinen negativen Einfluss (s.o.) die Tatsache, dass Gebiete, in denen große Mengen von Morrsstein herabgeregnet sind, zu Orten des Chaos werden. |
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Nachtfeuerpass | Der Nachtfeuerpass - in der Zwergensprache Haz-Drazh-Kadrin - ist der einzige halbwegs sichere Weg durch das Schwarze Gebirge, und die Grenze des Weltrandgebirges. Er verbindet das Imperium mit den Grenzgrafschaften und ist überhaupt die einzige Route durch das Gebirge, die ganzjährig begehbar ist.
Sigmar und die verbündeten Zwerge errangen in der Schlacht am Nachtfeuerpass einen für den Gründer des Imperiums entscheidenden Sieg über die Orks und Goblins, wobei in Schlacht auch Ulfdar, der Berserker - Träger des Schwertes Wyrmtöter - und die Kriegerkönigin eines Barbarenstammes von den Ufern des Stir an seiner Seite kämpften. Die tapfere Kriegerin fiel dort, und ihr Sohn sollte später der erste Kurfürst Stirlands werden.
Das Averland, das am imperialen Ende des Nachtfeuerpasses liegt, hat die schwere und undankbare Aufgabe, das Einfallstor ins Imperium zu bewachen, durch das schon so viele Waaagh!s ins Imperium vorstießen. Hierfür unterhält der Prinz von Averheim ein spezielles Jägerkorps und setzt viele Halblinge als Pfadfinder und Kundschafter ein. Bei der Schlacht im Vorgebirge des Nachtfeuerpasses fand Marius Leitdorf, der letzte amtierende Kurfürst von Averland, den Tod durch einen riesigen Ork, ehe dieser von Imperator Karl Franz erschlagen wurde. |
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Nachtmarkt | Niemand weiss wo er genau ist, falls es ihn tatsächlich gibt. Hier sollen sich unter Nuln in der Kanalistation die Mutanten treffen. |
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Nuln | Der Stadtstaat Nuln ist die zweitgrößte Stadt des Imperiums. Hier treffen sich viele Handelswege, was auch kein Wunder ist, da Nuln die letzte, den kompletten Reik überspannende, Brücke hat.
Das Stadtbanner von Nuln zeigt den Löwen, der ein Symbol für große Taten ist und den Stolz seiner Einwohner auf ihren Erfindergeist und ihre Geschichte symbolisiert. Hinzu kommt die Wage, ein Symbol Verenas - der Göttin der Gerechtigkeit und Gelehrsamkeit - die in Nuln sehr verehrt wird. Standarten von Regimentern aus Nuln tragen oft auch die Darstellung von Verena als Jungfrau mit Augenbinde sowie die Kanonen, die ihre Verbindung zur Artillerieakademie versinnbildlichen. Auch das Bild der Brücke ist auf Nulner Bannern zu finden, was den Stolz der Menschen aus Nuln auf die einzige Brücke verkörpert, die komplett den Reik überspannt.
Obwohl Nuln auch eine Universität besitzt, die grade von akademischeren und traditionelleren Studenten bevorzugt wird, ist es doch die Imperiale Artillerieakademie, für die Nuln berühmt ist. Hier tüfteln imperiale Technikusse an neuen und besseren Schwarzpulverwaffen, hier lernen die Schmiede, die berühmten imperialen Großkanonen zu gießen und hier werden die Kanoniere im Umgang mit Mörser und Kanone ausgebildet. So kommt es, daß Nuln den Armeen des Imperators vorallem Artilleriezüge und Musketenschützen zur Verfügung stellt, die an ihren schwarzen Uniformen leicht zu erkennen sind, und die Kanonen des Imperiums die Qualität aller Kanonen der Welt übertrifft. |
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Nurgle | - Fürst der Pestilenz, der große Verderber, der Seuchenmeister, der Herr der Fliegen -
Diese Macht schwelgt im unvermeidlichen Zugrundegehen all Dessen, was ist. Er ist der Vater der Pocken und schließt alles in seine fauligen Arme. Seine leprösen Küsse schwären, bis die Zeit gekommen ist. Sein Lachen hallt über die krähenbesäten Schlachtfelder. |
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Oberster Patriarch | Der Oberste Patriarch ist der Anführer aller 8 Magieorden und oberster Rektor aller 8 Magieakademien.
Zurzeit ist es Konrad Messner. |
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Oma Möscher | Als Kind aus Grimmighagen litt auch ihre Familie unter den hohen Steuern der Graf Steinhagens dort. Bei einer durch die hohen Steuern ausgelösten Hungersnot, versteckte ihr Vater Essen für sich und Bedürftige in seinem Haus, wurde jedoch dabei entdeckt und öffentlich hingerichtet, um ein Exempel zu statuieren. Oma Möscher war gezwungen zu fliehen, vergaß aber ihr Lebtag nicht dieses Verbrechen.
Nach dem Sturm des Chaos versorgte sie überlebende Kinder auf einem Flüchtlingswagen, während sich der Trek von Untergard gen Middenheim aufmachte. Wie es der Zufall so wollte kam der Trek auch nah an Grimmighagen vorbei, und Oma sah ihre Chance, endlich ihrem alten Hass genüge zu tun.
Sie verschwand öfter des Nächtens um ein Ritual vorzubereiten, mit dem sie einen Dämon - als Rachegeist - beschwören wollte, den sie auf Grimmighagen und die Sippschaft Graf Steinhagen loslassen würde. |
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Pantherorden | Die Pantherritter wurden nach den ersten Kriegen gegen Arabia gegründet als die Kreuzfahrer mit wilden Tieren wie Leoparden, Tigern und Panthern ins Imperium zurückkehrten. Die Pantherritter tragen auch heute noch auf ihrer Helmzier und Kleidung die Felle exotischer Tiere. Auf ihren Schildern ist das Ordenssymbol ein Panther abgebildet. Die Farben des Ordens sind Blau und Silber. Ihre Pferde besitzen sind zumindest Nachfahren der Araberhengste aus den Kreuzzügen, oder nachgekaufte aus Arabia. Einzigartig im Imperium ist, das dieser Orden einen Schwesterorden besitzt, der als Jaguarorden bekannt ist.
Obwohl die Kreuzzüge gegen Arabia schon lange beendet sind so führen sie ihre Lanzen immer noch gegen die Herrscher des Südens. Es wurde schon oft überlegt ihnen ihre Fehde zu untersagen doch der imperiale Hof zog es bis heute vor lieber ein fernes Land zu beleidigen als eine große Militärmacht. Der Orden hat seine Hauptsitze in Middenheim und Talabheim. Im Gegensatz zu vielen anderen Ritterorden sind sie keine Templer einer speziellen Gottheit, und die Loyalität der Pantherritter gilt nur dem Imperium. Sie sind ein legendärer Orden der als sehr wohlhabend gilt und dessen Elite - wie bei anderen Ritterorden - vom verschworenen Inneren Zirkel um den Großmeister gebildet wird. |
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Phönixkönig | Als Phönixkönig wird der Herrscher der Hochelfen bezeichnet. |
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Reik | Der Fluß Reik wird allgemein als der größte, mächtigste und bedeutendste Strom des Imperiums angesehen. Er entspringt als Oberlauf des Reik im Schwarzen Gebirge und vereinigt sich mit dem Sol. Bei Nuln endet der Oberreik, verbindet sich mit dem Aver und ist er nur noch der Reik. Sein Bett führt ihn über Nuln, wo er zum letzten Mal komplett von einer Brücke überspannt wird, durch das Reikland nach Altdorf, wo zahllose Inseln den Fluß teilen. Von dort fließt er weiter, nordwestwärts, und mündet bei Marienburg im Ödland in die Krallensee. Eigentlich ist jedoch der Talabec der längste Fluß, würde man von der Quelle bis zum Meer rechnen. Da er jedoch in den Reik fließt, verliert er hierdurch gegenüber des Reiks an Länge. Zwischen Marienburg und dem mehr als 500 Meilen entfernten Nuln gibt es mehr Schiffsverkehr, als auf allen restlichen Flüssen des Imperiums zusammen. Die Brücke in Nuln gilt als Meisterwerk der Architektur, deren hölzernes Mittelteil sich drehen läßt, und somit eine nahezu unüberwindliche Barriere für jeden Angreifer darstellt. Mehrere andere große Flüsse im Imperium, darunter der Stir münden ihrerseits in den Reik. Bei der Vereinigung von Reik und Talabec sammelt sich der schwarze Schlamm des Talabec und bildet sumpfige Schlammebenen. Altdorf wurde auf solch einer Schlammablagerung gebaut und umfasst nun alle davon. Flußabwärts von Altdorf wird er felsig, und so gibt es immer wieder große steinerne Felsinseln im Strom. Viele davon werden als Festungen, Zufluchtsstätten, kleine Dörfer oder Städte bebaut. Bei Marienburg, der größten und einwohnerstärksten Stadt der Alten Welt erreicht er das offene Meer.
Der Reik bildet die bedeutendste Wasserstraße des Imperiums, und wird von zahlreichen, großen Schiffen befahren. In der Vergangenheit bildete er deshalb allerdings auch schon eine Invasionsroute, welche es den Knochenschiffen Khemris erlaubte, bis tief ins Imperium vorzudringen. Wenn die imperialen Truppen jedoch die Brücken und Fähren zerstören, vermag der Reik feindliche Armeen andererseits auch effektiv aufzuhalten: Ein Heer oder eine Kriegshorde mit Flößen über den Reik zusetzen, wie es die Goblins von Grom dem Fettsack versuchten, ist ein Himmelfahrtskommando. Aufgrund seiner Bedeutung als Handelsroute ist Flußpiraterie auf dem Reik ein verbreitetes Übel. |
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Reikspiel | Reikspiel ist der Name der Sprache im Imperium. Sie gilt im ganzen Herrschaftsgebiet des Imperators und ist, bis auf kleinere Dialekte, sehr einheitlich. |
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Riesen | Riesen kommen überall im und um das Imperium vor. Sie sind ca. 5,50 m groß und haben dementsprechend viel Kraft in ihren unaufhaltsamen Schlägen. Einige Exemplare, besonders, welche vom Chaos berührt wurden, können aber noch einiges größer werden. Wenn sie genug Alkohol haben, sind sie ständig betrunken. Zudem sind sie unberechenbar. Oft sieht man sie gemeinsam mit den Grünhäuten in den Krieg ziehen. Da sie nicht mit Nadel und Faden umgehen können, haben sie schlecht zusammengeflickte Lumpen von allen ihren Gegnern an. |
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Ritter des Weißen Wolfes | Die Ritter des Weißen Wolfes sind die Templer des Ulric und gehören zu den größten und angesehensten Ritterorden im Imperium. Sie sind ursprünglich in Middenheim beheimatet, können aber auch in anderen imperialen Armeen - mit Ausnahme von Kreuzzügen der Sigmariten - angetroffen werden. Sie wurden in Middenheim gegründet, direkt nach der gewonnenen Schlacht gegen das Chaos vor den Wällen der Stadt und stellen außerdem die Kämpfer der Teutogengarde, die dort das Äquivalent zu den imperialen Bidenhandkämpfern sind. Die Ritter des Weißen Wolfes kämpfen immer barhäuptig - also ohne Helm und Schild - tragen selbsterjagte Wolfspelze über ihren traditionell rot gefärbten Plattenrüstungen und sind mit schweren, zweihändig zu führenden Reiterhämmern bewaffnet. Wie alle anderen Ritterorden des Imperiums gibt es auch bei ihnen einen elitären Inneren Zirkel sowie einen Großmeister, der ihr oberster Anführer und lediglich Ulric und - mit Einschränkungen - dem Imperator sowie dem Kurfürst Middenheims verantwortlich ist.
Die Regimentsstandarte der Ritter des Weißen Wolfes und das Banner des Ulric zeigen den Weißen Wolf des Ulric. Unter diesen Bannern wurde die Schlacht um Middenheim, die ihrer Gründung vorausging, ausgefochten. Diese Schlacht fand vermutlich zu Zeiten Sigmars statt. Beide sind wohl gehütete Schätze des Ordens und werden nur von ihnen in die Schlacht geführt. |
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Rolf von Vogt | Er fand in St. Abelard \"Den Kelch des Zorns\" und wurde zum Handlanger des Chaos und von der Gruppe daraufhin getötet. |
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Rottfurt | Eine kleine Ortschaft zwischen Nuln und Altdorf liegt. Hier leben ca. 90 Menschen von der Schafzucht und der Landwirtschaft. |
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Rudolf Grauser | Pächter und Wirt der Schenke \"Plünderers Wiederkehr\". Er sitzt im \"Eisernen Turm\" von Nuln, da in seinem Keller Leichen verarbeitet wurden, welche dazu dienten \"Die Abscheulichkeit\" durch \"Rolf von Vogt\" zu bauen. |
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Glossary V2.0 |